Die Elektromobilitätsthematik ist nun endgültig in meinen Fokus geraten. Der "Benzinschlucker" ist weg, aktuell bin ich im Alltag mit meiner Elise unterwegs - auf Dauer - für mich zumindest - sicherlich nicht praktikabel. Als Ausweichfahrzeug habe ich noch den VVC-Seven - nicht eben ein Ausbund an Komfort. Es steht ein "Strukturwechsel" des Wagenparks an, ohne übertriebene Eile, ohne Hektik. Diesen Sommer/Herbst werde ich meine Leichtbaumobile noch einmal richtig geniessen, dann sehe ich weiter.
Ausgangslage: Arbeitsweg nach Aarau knappe 30Km (hin- und zurück), langweilige Strecke, zumeist Tempo 60 Dann und wann treffe ich mich mit einem guten Freund (spontan) in Rheinfelden, was den "Tagesweg" dann auf 100Km ansteigen lässt. Am WE ist dann womöglich Bern oder Basel angesagt (ca. 120Km). Für die Abstecher ins geliebte Tessin steht der alte Twingo meiner Partnerin zur Verfügung, diesen werden wir erst später substituieren. Elektromobile geniessen sehr gute Versicherungskonditionen und sind im Kanton SO gänzlich steuerbefreit (= Vorteile gegenüber Verbrennungsmobilität) Strom ist in unserer Gegend derzeit recht bezahlbar - meist liegen die "Strukturkosten" höher als die Kosten für effekt. Strombezug (zusätzlich bezogene Energieeinheiten verursachen keine zusätzl. Strukturkosten). Die eigene PV-Anlage ist projektiert und wird, sobald sich das P/L-Verhältnis der Speichermodule verbessert hat, realisiert.
Zwischenfazit: Mein "Bewegungsradius" im ganz gewöhnlichen Alltag ist sehr überschaubar. Auf dieser Basis wäre ein Wechsel zur E-Mobilität durchaus interessant. Die Kosten "verschieben" sich von Treibstoff/Unterhalt/Steuern etc. hin zu Kapitaleinsatz resp. Abschreibung - die meisten E-Mobile haben horrende Wertverluste.
Fragestellung: E-Mobilität ja oder nein? Ich bin mir nicht schlüssig, möchte die Thematik aber nicht bis in alle Ewigkeit vor mich herschieben - es gibt immer "gute" Gründe es nicht zu tun... Welches Fahrzeug macht am meisten Sinn für meine Bedürfnisse? Mein eigener Favorit wäre ein BMW i3, diese kriegt man knapp 1-jährig mit dem grösseren Akku für deutlich unter 40KFr.
Ich bitte euch freundlich darum, eure differenzierte Meinung zum Thema Elektromobilität zu äussern. Zudem würde mich interessieren, wie ihr euch an meiner Stelle mit meiner Ausgangslage verhalten würdet.
Besten Dank für den konstruktiven Meinungsaustausch und Gruss, Mario
2019 Caterham 485 S Aston Martin Vantage V8 4.7 Triumph Thruxton TFC Triumph Rocket 3R Black Triumph Scrambler XC
Bin mir sicher du bist auf dem richtigen Weg . Die Voraussetzungen für ein umsteigen sind bei dir gegeben . Paar Überlegungen von mir dazu :
- Feinstaub und Gesundheit verträgt sich nicht auf Zeit . Dieselautos ? - Leichtbau und Kurvenwetzen , Verkehrsregeln und Verkehrsmenge ? - Probefahrt mit i3 oder anderem Stromer ? - Strom o.k. , AKW abstellen , Energiewandel ? - Amortisation , Gefahr . Wertverlust und Brandgefahr ? - Lademöglichkeiten . Einstellhallen ? Geschäft ?
etc ...........
Also ein Stromer und für Freude am fahren ein Oldie
Was ich weiss, man muss darauf achten wieviel Strom man mit dem Standardladegerät rein pumpen kann - i.d.R. bekommt man das billigste (11kW) und das dauert dann...5-8h (!) - dito für Ladestationen in freier Wildbahn...meist auch nur so lahme Teile. Hausnetz sollte mit 16 Ampere gesichert sein.
Gegen Aufpreis gibt es wohl ne Pumpe mit Power oder halt gleich die WallBox mit 50kW CCS-Turbo (lädt auf ca. 80% in 30 Minuten). Alles auch immer abhängig von Akku- und Aussentemperatur.
Der REX verringert erstmal die Reichweite - den würde ich mir daher definitiv sparen wenn´s wirlich immer nur so 100km zu fahren sind bis die Kiste wieder am Stecker hängt. Vmax ~150km/h danach wird abgeregelt.
Winterbetrieb ist Gift für Elektrokarren (und wirklich kalt muss es da noch gar nicht sein)...Reichweite dann bei ~ 100-130km - man will´s ja warm (94Ah, kein REX)
An vielen Ladesäulen, jedenfalls in D, wird man u.U. böse abgezogen weil man pro Zeit und nicht pro kW bezahlt...
Ich sehe auch den Preis für diesen i3 äusserst kritisch - mir herzlich egal ob der aus Carbon oder Unobtanium gebastelt ist - 40k für einen Gebrauchten??! Da müssten mir aber so gut wie alle Tassen im Schrank ausgegangen sein.
Fazit: vergiss den BMW...
Den Ioniq von Hyundai gibt´s neu für 5k Steine weniger mit 8 Jahren Garantie auf den Akku und das Gesparte kann man dann ja bei den Optionen verbraten. Oder gebraucht für um die 25k. Optisch finde ich den so oder so ansprechender als die Seifenkiste aus München. Technisch steht der dem Model 3 von Tesla in nichts nach...vermutlich kann er sogar mehr - CCS Lader, meine ich, wäre hier Standard und der lädt mit 50kW bis der Akku über 90% Ladung hat UND lt. Hersteller vertragen die Akkus auch 100kW Ladestrom (ergo fit für die Zukunft).
Egal was du nun kaufst, kauf immer ein Fahrzeug mit DC Lader - könnte dann aber etwas höhere Folgekosten bedeuten für den Hausanschluss, so genau kenne ich mich da nicht aus.
Oder halt gleich was mit Brennstoffzelle - Hyundai Nexo, da wirste aber tiefer in die Tasche greifen müssen und ob´s so ein Gefährt für Dich braucht? Ab diesem Jahr soll es den Kona auch noch elektrisch geben, den würde ich mir an Deiner Stelle mal ganz genau ansehen wenn´s ihn denn schon gibt in CH.
Wie gesagt, elektro schön und gut, aber beim Geld hört mein Umweltschutz sehr schnell auf und die 40k für den BMW sind m.M.n. verschwendetes Geld.
Wir haben seit Lancierung des I3 einen als Geschäftswagen für die Frau des chefs; nach Zürich ist zu knapp, im Winter unmöglich. Garagen raten immer zu leasing, da die Akkus mit den Jahren nachgeben, Gebrauchtwagen ist hier also mit Vorsicht zu geniessen. Jaguar kommt mit einem spannenden Stromer, Audi mit dem Etron; könnten beides spannende Alternativen zum aktuellen Markt sein.
Ich denke sa ähnlich wie Du, werde den Umstieg aber bewusst noch nicht jetzt planen, sondern in ca. 3 Jahren, dann wird mein JCW (Geschäftswagen) verkauft.
elektromobilität schön und gut, hätte spass an nem Twizy. - Für den Arbeitsweg (12km) langts
Nur wie komme ich zu besuch in die Heimat? Das sind 700km und meisstens im Winter, im Sommer kann ich ja die Exige nehmen.
Schafft das so ein Stromer schon? - Bahn oder Flugzeug sind keine Alternative, 1. genau so teuer; 2. mit Pech noch langsamer; 3. Bin ich zu unflexibel wenn ich vor Ort bin..
Danke für die Rückmeldungen. Mir ist bewusst, dass die E-Mobilität in den meisten Fällen noch keine echte Alternative zur Verbrennungsmobilität darstellt. Jedes Konzept hat seine Schwächen und die "Grossen" unter den Herstellern haben sich bis dato durch das Verschlafen der Entwicklung hervorgetan. Dass nun plötzlich Ressourcen eingesetzt werden, hat sehr wenig mit dem Zukunftsmarkt zu tun, sondern ist in erster Linie ein (heuchlerisches) Feigenblatt zur Senkung des Flottenverbrauchs. Der i3 ist eines der wenigen Konzepte, welches wirklich auf E-Mobilität ausgelegt ist, alle anderen haben in einem Anfall von grenzenloser Ideenlosigkeit einfach einen E-Motor in bestehende Plattformen eingebaut und damit viel zu schwere Fahrzeuge geschaffen.
@Silberteufel: Guter Ansatz. Ich ertappe mich selber immer wieder beim Gedanken, den Wechsel weiter in die Zukunft zu schieben, eigentlich spricht sehr vieles dafür. Ich könnte mir ein "Billigfahrzeug" zulegen und käme damit problemlos bei moderatem Treibstoffverbrauch über die Runden - vielleicht der schlauere Ansatz. Was mich aber bewegt: Welches werden meine "Kontra-E-Mobilitäts-Argumente" in drei Jahren sein? Die Anschaffungspreise, die im Verhältnis noch immer sehr hoch sein werden?
Wirtschaftlich macht die Anschaffung eines alternativ antegriebenen Fahrzeugs nur bedingt Sinn - oder in extremis: kar keinen! - doch ohne eine Portion Idealismus dürfte es auch auf mittlere Sicht nicht gehen, immer unter der Voraussetzung, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht ändern.
Wer von euch ist bereits e-mobil?
Gruss Mario
2019 Caterham 485 S Aston Martin Vantage V8 4.7 Triumph Thruxton TFC Triumph Rocket 3R Black Triumph Scrambler XC
ich glaube, solange das Batterieproblem nicht so gelöst wird, dass die Akus länger leben, besser speichern und bezahlbar sind, das ganze E-Gedöns wenig bringt. Ich bin mir aber sicher, dass wir irgendwann "Speicherzellen" haben werden, die dann alltagstauglich sind. Ich beobachte die Szenerie ohne konkrete Pläne. Mich dünkts momentan ein Gewusel
Zitat von Manu1986elektromobilität schön und gut, hätte spass an nem Twizy. - Für den Arbeitsweg (12km) langts
Nur wie komme ich zu besuch in die Heimat? Das sind 700km und meisstens im Winter, im Sommer kann ich ja die Exige nehmen.
Schafft das so ein Stromer schon? - Bahn oder Flugzeug sind keine Alternative, 1. genau so teuer; 2. mit Pech noch langsamer; 3. Bin ich zu unflexibel wenn ich vor Ort bin..
700km? Klar schafft das ein Stromer...solltest aber ca. einen Tag Reisezeit einplanen... und am Ziel auch was zum aufladen haben^^
e-Mobilität mit Batterien ist für mich eine reine Utopie und Ideologie gepushed durch krasse Propaganda...
Brennstoffzelle oder elektrolytische Treibstoffe müssen es sein. Konzepte gibt es genug nur mag die liebe (Petro-)Industrie da nicht ran weil´s weniger zu verdienen gibt...verschlafen wurde da nichts - alles Absicht.
Brennstoffzelle find ich gut, aber in der Schweiz gibt es erst 1 (eine!) Tankstelle, daher unbrauchbar.
Elektrisch? Ich bin mal eine Woche BMW i3 gefahren.
Platzmässig ein 2+2 (die Rücksitze sind grauenhaft unbequem) mit wenig Kofferraum.
Nett zu fahren, gut verarbeitet, und das exzentrische Design mag ich irgendwie.
Mit meiner Wunsch-Ausstattung (mit dem kleinen Akku damals, den grossen gab es noch nicht) wäre der auf 65000 gekommen, was einer Leasingrate von (wenn ich mich recht erinnere) 800 entsprochen hätte. Das war mir wirklich massiv zu viel!
Ich will eigentlich nicht leasen. Ich kaufe mir was ich mir leisten kann. Sonst lass ich es bleiben. Aber einen i3 kaufen?? Nö. Das Teil werde ich ja nie wieder los. Siehe comparis.ch wo man nachsehen kann, wie lange ein Auto schon inseriert ist. Einen i3 kann man nur entweder leasen, oder gebraucht kaufen und zu Ende fahren (10/15 Jahre oder so).
Ich hab mir einen Tesla 3 bestellt (resp. angezahlt). Allerdings will ich die Spar-Konfiguration 'ohne alles'. Da aber zuerst die teurer konfigurierten produziert werden, warte ich sicher noch bis 2020 auf meinen. Und bis dahin fahre ich halt nicht elektrisch.
Da ich aber auch pro Tag nur wenige KM zur Arbeit fahre und am Wochenende höchstens mal 200KM wäre ein Stromer durchaus eine Option.
Wobei ich jetzt nicht wegen Umweltschutz und den Häschen und Vögelchen stromern will. Ich finde einfach das Konzept noch gut und das lineare Drehmoment lustig. Klar, will man eine längere Fahrt machen muss man halt etwas planen.
Ich denke es kommt auch noch darauf an ob es sich um das einzige Fahrzeug handelt oder ob man Alternativen hat. Bei uns steht noch der BMW 135i (würde dann verkauft), der MX-5 meiner Frau, der Exige und der Elite. Du hast ja noch den Twingo Deiner Frau.
Ich schau jetzt mal was die Koreaner noch bringen an E-Autos. Ich bezweifle, dass die Deutschen zeitnah was gescheites machen, die schwafeln ja auch immer von 2020 oder 2021.
An Deiner Stelle würde ich halt gut überlegen ob Du 40K in ein Auto steckst, dass in 2 Jahren wie die Version 1.0 aussieht und wertlos ist. Schau Dir mal die Tesla Roadster an, die können auch keine Updates mehr bekommen, oder auf Autopilot aufrüsten (weil die Hardware fehlt etc.) Ich fürchte, mit E-Autos wird dasselbe passieren wie mit Smartphones. Wer 'will' denn heute noch mit einem Samsung 6 arbeiten... Muss ja immer das neueste sein.
Da ich in der Strombrache arbeite, muss ich immer ein wenig schmunzeln! Leider ist heute in den meisten Liegenschaften die Stromzuleitung zu klein bemessen um mehrere Fahz. in einer Halle richtig zu laden!
Auch Umwelttechnisch, das leidige Thema der Batterien, Entsorgung etc. ist in keiner Weise gelöst! Das selbe gilt für die Ladung und Reichweite!
Zudem werden zur Zeit immer nur Versprechungen gemacht über gute Verkäufe viel Reichweite um gerade auch in De die Zahlen zu beschönigen wurden die meisten El. Fahz 2017 der Firmeneigenen Belegschaft abgegeben!
Auch bei mir beginnt langsam ein Planen für in gewissen Jahren, jedoch zur Zeit warte ich ab, noch zu teuer, emotionslose Fahz, wahrscheinlich werden die richtigen Neuheiten von Asien kommen, den USA und DE machen zuwenig vorwärts. ?
Ich warte noch!
Diese Medizin gibt es nicht auf Krankenschein, ich weiss, dass Gaspedal ist rechts!
Ich bewirtschafte im Geschäft 5 i3 mit rex... Eigentlich problemlose Fahrzeuge.....doch bei viel Kurzstrecken will daet i3 immer wieder Wartungslaif vom rex dies wideum geht nur manuel bei unter 80 %der Ladung....echt mühsam da bei uns verschidene Mitarbeiter fahren....immet erklären was da wieder aufleuchtet.....ajch mit Winterbereifung finde ich ihn im Grenzbereich kritisch.... Wenn dan würde ich ein i3 s nehmen besseres Fahrwerk schönerer Body und mehr Leistung.... Gebraucht würde ich mir gut überlegen..... Renault Zoe habe ich auch schon getestet ....Gas Bremsverhalten viel angenemer als BMW
Und kostet die hälfte von BMW. Einziger negative Punkt Batterie nann nur Geleast werden......daführ hast du aber nie Probleme.
Tesla läuft gut aber ich finde das Fahrwerk halt amerikanisch...
Auch finde ich das e fahren nur gut wenn man den Strom selber produzieren kann dann weis man von wo er kommt.
Auch Umwelttechnisch, das leidige Thema der Batterien, Entsorgung etc. ist in keiner Weise gelöst! Das selbe gilt für die Ladung und Reichweite!
Auch bei mir beginnt langsam ein Planen für in gewissen Jahren, jedoch zur Zeit warte ich ab, noch zu teuer, emotionslose Fahz, wahrscheinlich werden die richtigen Neuheiten von Asien kommen, den USA und DE machen zuwenig vorwärts. ?
Ich warte noch!
Mit dem Argument Umwelt , habe ich ein Problem, denn der Fuss Abdrucken, des Verbrenner ist so gross, der kann die E Mobilität gar nicht einholen!
?? Mehr Power macht das Auto auf der Geraden schneller, aber weniger Gewicht macht es überall schneller ?? (Colin Chapman).
Wer wirklich ökologisch unterwegs sein will, der kauft ein gebrauchtes Auto mit geringem Verbrauch. Die Ökobilanz ist mit Sicherheit besser als bei nem neuen Stromer.
Dein Fahrprofil ist sicher schon heute gut elektrisch machbar. Dabei ist der Spass garantiert
Wir fahren seit Februar 2017 einen Smart ForTwo electric drive. Hauptsächlich ist meine Frau damit unterwegs. Wenn immer von der Distanz her passend, fahre aber auch ich das Auto. Insgesamt haben wir in diesen 15 Monaten fast 10'000km abgespult. Mit 75elektroPS geht der Kleine mehr als gut ab. Das schätzt auch meine Frau sehr Für eine stressfreie Elektro-Mobilität gibt es eine Voraussetzung: Lademöglichkeit zu Hause. Alles andere ist ein Krampf. Grundsätzlich reicht eine Starkstrom-Steckdose. Richtig Spass macht eine eigene Wallbox. Wir haben uns für diese Lösung entschieden. Damit kann ich die Ladezeiten programmieren, Ladestatistiken einsehen und vieles mehr .. eine Spielerei für technik affine.
Ursprünglich stand der Umweltgedanke im Vordegrund, dass die eMobilität auch dabei so unkompliziert und cool sein würde hätte ich nicht gedacht. Das Auto ist leise, du musst nicht mehr zum Tanken und auch die Räder werden kaum dreckig, weil hauptsächtich mit dem Motor gebremst wird. Auch muss das eMobil wegen der wartungsfreien Technik kaum noch zum Service.
Klar ist das eMobil in der Anschaffung etwas teurer, das war es uns aber auch wert.
Den i3 bin habe ich auch schon mal auf einer Dienstreise einen Tag lang quer durch die Zentralschweiz fahren können. Ist absolut ein tolles Auto und würde wohl zu deinem Fahrprofil sehr gut passen. Einfach Probefahren. Aber Achtung: dieser Virus ist hoch ansteckend
Auch wenn der Smart für dich zu klein ist, komm einfach auf einen Kaffee vorbei. Wir machen eine Runde um den Zugersee und ich erkläre dir die Ladeinfrastruktur im Detail.