hat einer aus dem Schwarzen entdeckt, einfach köstlich, lest selbst:
Wer keine Zeit hat, soll einfach die beiden letzten Sätze lesen, da merkt man, dass er es begriffen hat 8) ________________________________________________________
er schrieb 2009:
Es war ein schöner und sehr sonniger Tag. Der Freitag sollte eigentlich zeigen was der Focus RS so auf dem Kerbholz hat. Nach kurzem Philosophieren mit dem Händler, ein begeisterter Trackfahrer wurde erörtert das der RS ganz und garnicht das ist was ich suche. Hm????
Doch als dann das Angebot kam das ich ja mal die Exige Cup fahren soll wurde ich hellhörig. Leider habe ich auf Grund mangelnder Erfahrung mit diesen Geschossen ein wenig zu viel Respekt vor dem Teil mit seinen 800 Kilo und den 260 PS.
Also bot man mir zum Kennenlernen die Elise MK1 an. Sozusagen der Hausfrauensportwagen von Lotus. Denn 120 Ps aus 1,8 Liter Hubraum bei 5500 U/min, 166 NM bei 3000 U/min und 15 Zoll Felgen. Das klingt eher nach nem Susiwagen denn nach einem Auto für Kerle.
Von wegen Hausfrauensportwagen, das kleine Scheisserchen mit seinen 733 Kilo hat mir ordentlich den Schweiss auf die Stirn getrieben. Aber 1 nach dem anderen.
Der andere, die Elise Sport 160 erscheint nur dezent anders, hat aber ein komplett anderes Wesen. Absolut komplett anders. Ebenfalls 1,8 Liter Hubraum, ursprüngliche 158 PS, die stark modifiziert wurden, sich nun auf ca 175 PS befinden und für den gelegentlichen Ritt auf dem Track umgebaut. Aber kommen wir erst zu:
Aussendesign und Emotionen:
Elise
Tja, klein, knuffig, flach, vier Äuglein, niedliches Grinsen, kein festes Dach, kurz, ein süsses Ärschlein mit 2 rotzenden nebeneinander angeordneten Rohren.
Die Farbe grau stand dem Auto mal garnicht und wirkt irgendwie deplatziert, die kotzgrünen Ledersitze gehen ebenfalls nicht, aber der Rest ist doch sehr gefällig. Nur die viel zu kleinen Felgen mit dem zu grossen Querschnitt der Reifen verhunzten das Bild.
Alles in allem sieht der Kunststoffroadster doch sehr schmuck aus und ist schon sehr deutlich als Sportwagen zu erkennen.
Noch besser aber sieht man dies bei der Sport 160. Deutlich tiefer, Hosenträgergurte, andere Sportsitze im schönen schwarz die auch optisch was her machen, ein billiges Nachrüstlenkrad, ein widerlicher Schaltknauf, dafür aber Reifen die schon optisch kleben, dezent andere Endrohre und ein deutlich dominanterer Spoiler. Die noch einfacher designten Felgen sind zwar nicht schön, aber aus Magnesium und ultraleicht. Leider war auch der Wagen in diesem hässlichen grau.
Verarbeitung, Ausstattung und Komfort:
Elise
Ja, wo soll ich denn da anfangen? Das Auto hat Sportlenkrad, 4 Räder, Fahrwerk, Aussenhaut aus Kunststfoff und Alu, Bremsen, 5 Gang Getriebe, Seitenscheiben mit Kurbeln und nen 4 Zylinder Mittelmotor mit süssen 120 PS. Aber der grösste Luxus ist das abnehmbare Dach und noch geiler ein Radio mit dem Klang einer Blechbüchse.
Man sollte eher auflisten was das Auto nicht hat, dann wäre die Liste deutlich länger. Aber sind wir mal ehrlich: Braucht man den Schnickschnack in nem Sportauto wie Klima, Navi, elektrische Sitze usw?
Na ja, Lotus sagt "Nö!" und stellt einem ein Auto ohne ASR, ESP, ABS, Servo, Bremskraftunterstützung und elektrisch verstellbarem Fahrwerk hin. Eine pure Fahrmaschine eben. Also zum Teufel mit dem scheiss Komfort.
Man legt sich in den Sitz (ja, legen), liegt mit dem Arsch ca 15 cm über den Asphalt und schaut auf ein sehr einfaches Cockpit. Aber man sitzt dafür ganz geil.
Die Verarbeitung ist sagen wir mal recht englisch gehalten. Es klapperte, es rasselte und es polterte aus allen Ecken. Das Leder sowie der Kunststoff ist nicht sonderlich gut verarbeitet, der Sitz hat ausser Bezug nix, nicht einmal Polsterung, dafür Seitenhalt, der Schaltknüppel stört meinen rechten Oberschenkel in den Gängen 1 und 2 oder störte der Oberschenkel den Hebel? Ich weiss nicht mehr, denn das was folgt lies mich das alles vergessen.
Elise Sport 160
In der Sport 160 sah das natürlich nicht anders aus, jedoch war der Vorbesitzer ein Hifi Freak und hat eine doch sehr gute Anlage verbaut. Diese war aber nur ein einziges mal in der Garage an. Denn die restliche Zeit habe ich den brachialen Sound des hochdrehenden 4 Zylinder "Sportmotors" gelauscht. Huhhh!! (Ein Schauer rennt über meinen Nacken wenn ich nur dran denke)
Der Unterschied zur Standardelise ist extrem. Es rasselte und klapperte noch viel mehr, der Wagen schüttelte sich im Stand wie ein nasser Hund und das Fahrwerk hatte höchstens einen gefühlten halben Zentimeter Federweg. Krass wie hart diese Kiste war. Plomben AD und Bandscheibenvorfall ich komme. Also wurde hier neben dem elektrischen Firlefanz auch der Komfort noch als Option gestrichen. Gänzlich!!!
Fahrwerk und Bremsen:
Elise
Auto war schon warm, damit erübrigte sich das cruisen. Was aber nicht einmal so übel ist in dem Wagen. Ich meine offen, schnittig, in den Gängen 1-3 recht gutes Ansprechen auf Gas und zu aller Überaschung Restkomfort des Fahrwerks. Allerdings doch schon recht straff und hart. Aber keineswegs zu stossig.
Aber drauf geschissen. Ich hab nen Sportwagen unterm Arsch, der selbigen fast direkt über den Asphalt schleifte. Also schnellstmöglich ins Appenzeller Land und auf kleine und extrem kurvenreiche Nebenstässchen ab zu den Bergbauern.
Ei der Daus. Der kleine Dreckssack lies sich mit seiner ultradirekten Lenkung dermassen in die Kurven schmeissen das mir Himmel Angst wurde. Und das ist der Einstiegslotus mit Standardreifen. Das Gripniveau ist sehr hoch, das Einlenkverhalten tadellos. Mit etwas zu viel Schwung war dank Mischbereifung 185er vorne zu 205er hinten ein leichtes Schieben über die VA zu registrieren. Im falschen Gang nervig, im richtigen einfach mit dem Gas zu korregieren. entweder Lupfen oder drauf latschen.
Meist ist man so mit einer ungeheuren Neutralität und mit dem Gefühl in einem Go Kart zu sitzen durch die Kurven gewetzt. Grandios. Das Feedback ist unheimlich und wenn man es provoziert, so kommt auch mal der Arsch. Einen Drift habe ich nicht hinbekommen, dafür ne 180 Grad Wende. Auch nicht übel. Allerdings wurde ich recht verdutzt von irgendwelchen Alpenrindern (ich meine tatsächlich die Tiere) angeschaut.
Also Drifts sind mir mit dem Ding nur im Ansatz gelungen. Entweder war das Heck zu fix für mich oder die Leistung zu wenig.
Dennoch ein Höllenspass und man konnte es ordentlich fliegen lassen. Habe wohl kaum das komplette Potential ausgelotet. Aber es ist einfach herrlich. Kurve, Bremsen, 2ter Gang und voll drauf im Scheitelpunkt bis zur nächsten Kurve.
Die grösste Gewöhnung war für mich die fehlende Unterstützung der Bremskraft und das fehlende ABS. Anfangs war dies der Grund für wahnsinnige Schweissausbrüche. Man ist es einfach nicht mehr gewohnt ohne. Doch nach einer Zeit war dies wie weggeblasen und die Kleine flog nur so auf Kurven zu und durch sie hindurch.
Elise Sport 160
Ein komplett anderer Wagen. Man mag es nicht glauben, aber das ist ein komplett anderer Wagen. Dank des Cupmässigen Fahrwerks, dem deutlicheren Sturz, der Semislicks, der gelochten Sportbremsen und dem Sportmotor war dieses Auto komplett anders unterwegs. Cruisen weil offen. Na ja, mit den Schlägen die man vom Fahrwerk bekommen hat und dem Hosenträgwergurten wähnte man sich doch eher in einem Rennwagen denn in einem Auto das zum Cruisen taugt. Aber wer will schon Cruisen.
Kommen wir doch hier zuerst mal zum Bremsen. Das Teil benötigte deutlich mehr Pedaldruck als die Elise vom Freitag, aber was das Auto dann in Kombi mit den Semis ablieferte ist schier unfassbar. Eine Verzögerung als würde man einen Anker werfen der sich sofort verkeilt. Da die Semis schon einigermassen warm waren, verzeichnete ich aber nur ein minimales "quietsch" und dann vollen Grip. Und das ohne ABS und auch bei nicht ganz ebenem Grund. Das Fahrwerk scheint also doch Federweg und ordentlich Dämpfer zu haben. Aber mein Brustkorb hat nun einen H-Abdruck von den Gurten.
Mann hoppelte zwar extrem und jede Bodenwelle schmerzte mich am Steiss, am Sack und im Kopf. Aber irgendwie verlor man nie den Grip. Und genau das ist das Thema. Grip! Grip! Grip!
Scheisse! Das Ding untersteuerte nicht, es übersteuerte nur mit absoluter Gewalt und das minimal und lies Kurventempi zu. Wo die Elise vom Freitag noch leicht untersteuerte, bog dieser Wagen mit gefühlten 30 Km/h mehr noch im rechten Winkel ab. Die Grenze des Autos ausloten. Nicht mit mir und im Strassenverkehr. Das heisst ich konnte machen was ich wollte, ich habe die Grenze des Wagens auf meiner 60 minutigen Fahrt nicht erfahren. Und ich habe es definitiv provoziert, aber es ist mir nicht gelungen
Klar kann man mal leicht driften und mit Lastwechseln ein Heschschwenk provozieren, aber mit schneller Kurvenfahrt nur durch Querbeschleunigung was zum Quietschen zu bringen. Forget it! Nicht auf der öffentlichen Strasse. Irgendwann fühlte ich nicht mehr viel in den Armen weil mich die Gurte und der Sitz so halten mussten.
Kurzum: So stelle ich mir das Fahrverhalten eines renntauglichen Sportwagens vor. Schätze wenn man sich dran gewöhnt ist man mit dem Verhalten auf den meisten engwinkligen Strecken King.
Jegliche Kurvige Strassen wurden angerast, scharf angebremst und mit einem Tempo durcheilt wo ich mit dem 1er schon längst abgeflogen wäre. Das schlimme daran, es wäre locker noch mehr gegangen. Ich war einfach nur Baff über diese Agilität.
Motor, Getriebe und Sound:
Elise
Nun ja, 120 Ps und lachhafte 166 NM verteilt auf hakelige 5 Gänge. Was soll dieses Motörchen schon für Spass machen?
Wahnsinnig viel. Es ist erstaunlich wie dieser doch recht zugeschnürte etwas drehunwillige Motor trotzdem für Verzauberung sorgt. Das Geheimnis ist das Leergewicht von 733 Kilo. Damit soll der wagen in 6,5 Sekunden auf 100 hüpfen und 202 Spitze laufen. Ersteres glaube ich gern, zweiteres will ich lieber nicht testen ohne ABS und Bremskraftverstärker.
Der Motor an sich ist kein wirklicher Sportmotor. Das sagen die Werte ja schon. Maximalleistung bei 5500 U/min und Maximale Kraft bei 3000 U/min. Aber dank der guten Übersetzung der Gänge 1-3 wirkte das Ganze dennoch extrem spitzig und leichtfüssig. Klingt komisch, ist aber so.
Dreht man Gänge 1-3 voll aus, so ist man doch den meisten 200 PS Kompaktwagen bereits entflohen. Nicht übel. schalten sollte man das zähe Triebwerk bereits ab spätestens 6000-6500 U/min. Höher bringt eh nix. Aber in den Gängen 1-2 presste es einem doch recht ordentlich in den Sitz. Nicht das ich davon nen feuchten Schlüpper bekomme, aber für 120 PS ein wirklich schönes Gefühl.
Gut, Durchzugskraft kann man auch nicht attestieren, aber ab 2000 U/min kam verwertbarer Vortrieb, besser man hielt den Motor bei ca 3500-4000 U/min. Dann war es wirklich lohnenswert.
Begleitet wird dies durch einen Sound der einem direkt den Nacken massiert, denn genau dort kam er auch her. Der Sound ist wirklich überraschend gut. Er brummt schön sportlich, wenngleich er manchmal an alte Rover erinnert deren Auspuff ein Loch hat. Sicher gibt es schöneres, aber für einen 1,8 Liter Motor ist es doch sein guter Sound gewesen.
Nur das verflixte Getriebe machte ab und zu keinen Spass. Gerade der erste wollte nicht wie ich wollte. Es war recht hakelig, aber dennoch recht ordentlich zu schalten. Man musste einfach ein wenig pressen, dann ging das schon. Einfach rein pressen und los reiten. Kennen hier viel von woanders her.
Elise Sport 160
Was soll ich hier sagen. Der getunte hoch drehende Rover Motor rasselte wie ein Sack Nüsse direkt hinter meinem Genick. Der ganze Wagen rappelte und wackelte. Der Schaltknauf schwänzelte rechts neben meinem Bein als wolle ein Hund sagen: "Ich freue mich so sehr das ich dich erstmal vollsabber". Die Standdrehzahl wackelte zwischen 900 und 1300 U/min im etwa gleichen takt hin und her. Und dieses Spektakel wurde durch einen extrem unrunden Blubber-Quacker-Sound im Stand begleitet. Wow! Das klingt wirklich sehr geil.
"Du willst spielen, du willst wirklich spielen. Komm Bello! Ich schätze du brauchst Auslauf und viel viel Drehzahl!" Da behalte ich auch recht, das man aber mit einer Sportkupplung und einem solchen Motor so problemlos anfahren konnte, das überraschte mich doch immens. Man konnte extrem mühlos losrollen, merkte aber das der Wagen schon da etwas mehr wollte.
Die Gänge gehen hier noch schwergängiger rein und krachen regelrecht durch die Gassen. Beim schnellen Wechsel von 1 in 2 oder von 2 in drei, wurde man immer von einem wenig vertrauenserweckendem "Knack-Krach" wieder an englische Ingenieurskunst erinnert. Das Getriebe scheint zwar das gleiche zu sein, doch die Übersetzung ist deutlich weiter gespreizt. Fuhr man in der Elise bei Schaltdrehzahl 6500 knapp 90 im 2ten Gang, konnte man in dem Auto problemlos 120 im 2ten fahren. Sofern man den Motor bis über 7500 U/min gedreht hat. Bei knapp 7800 U/min war Schluss mit lustig.
Und nochmal zum Motor? Der war komplett anders wie der der Elise. Zugeschnürt? Nein! Drehunwillig? Ha! Nein, dieser Motor ist ein Motor wie ich mir einen Sportmotor vorstelle. Dank modifizierter Abgasanlage, anderer Motorsteuerung und anderer Luftzuführung sollen es knapp 175 PS sein welche nun bei hohen Drehzahlen davongaloppieren.
Bis ca 4000 U/min war nicht viel Beschleunigung da. Es ging zwar auch vorwärts, aber nicht wirklich schnell und es brummelte hörbar von hinten. Im 4ten bei 60 Km/h und knapp 2000 U/min war ein gefühlter Tritt ins Leere das Ergebnis. Aber ab 4000 legte das Teil langsam los um ab 5500 U/min ein brüllendes Tier zu werden das bis knapp unter 8000 U/min kreischte. Das gefühlte Leistungszenit lag bei 7000-7500 U/min und dank der langen Übersetzung musste man das auch mindestens drehen um schnell zu sein. Aber dabei wurde es extrem laut hinter mir. Einfach rattenscharf.
Aber man wurde belohnt. Und das sehr ordentlich. Ich schätze mal das ich bis 130 km/h selbst mit dem getunten 135i Mühe haben sollte da in der Längsdynamik. Das sollen dank 740 Kilo knapp 5,5 Sekunden auf 100 sein und mit den Semis, welche sich beim vollen Beschleunigen regelrecht mit dem Asphalt verschweissen ist dies zumindest mit ordentlichem Kupplungs- und Gasspiel recht einfach zu bewerkstelligen.
Allerdings wird man auch negativ belohnt, denn fährt man mit zu wenig Gas an, geht es erstmal "hopp". Zwar isser dann nicht aus, aber man ist in diesem Leistungsloch und kommt unter 4000-4500 U/min nicht aus dem Knick.
Also immer schön bei Laune halten. Und wenn man das gemacht hat, so war man extrem schnell und leider schon illegal unterwegs. Musste mich ständig zügeln. Aber es war das wohl geilste Fahrerlebnis das ich jemals hatte. Nun werde ich wohl noch eine Exige Cup 260 testen. Das muss nochmals eine Welt anders sein. Aber jetzt will ich es wissen.
Fazit:
Was soll man sagen. Die Elise, ein puristischer Wagen, dem man einfach verzeihen muss das er solche Schwächen hat. Denn den Fahrspass den man hier erntet bekommt man woanders nicht für Geld und gute Worte. Das Auto ist der Hammer und jagt mir ein Grinsen ins Gesicht. Und geschwitzt habe ich wie ein Schwein.
Doch all dies toppt der getunte Sport 160 um Welten. Dreht man ihn voll, geht er wie von der Terrantel gestochen, Kurven werden im rechten Winkel durchfahren und jegliche Zahnschmerzen gehen vergessen, denn diese fallen einem auf längere Zeit eh aus. Dieser Wagen, der locker noch mehr Leistung vertragen könnte ist einfach ein Hammer. Kompromisslos und sauschnell. Einfach ein absoluter Traum.
Der Einstieg in den 135i war wie das entern eines Vans. Plötzlich sitzt man um Welten höher. Alles ist indirekter und man fühlt sich völlig entkoppelt zu Strasse.
Man braucht eigentlich keine 500 PS, sondern nur die Hälfte am Gewicht.
Beschreibt es ziemlich genau wieso mich meine 160-er so fasziniert obwohl die Bemani viel mehr Power hat. Auf der Strasse fahre fast ausschliesslich mit der Sport 160. Aber ist schön geschrieben, denn so ähnlich ist es auch mir vor fast 13 Jahren ergangen als ich das erste Mal Elise Gefahren bin Gruss Reto
danke für den bericht! errinnert mich auch an meine erste fahrt mit ner elise, allerdings ohne das gerappel, an das kann ich mich nicht mehr errinnern...
Zitat von waspdanke für den bericht! errinnert mich auch an meine erste fahrt mit ner elise, allerdings ohne das gerappel, an das kann ich mich nicht mehr errinnern...
Also in der aktuell fertig gebauten MK1 Exige mit VHPD hat es neulich subjektiv auch nicht so viel gerappelt. Könnte aber auch sein, dass er jede Schraube zerlegt und komplett neu restauriert/aufgebaut hat. 8) Aber der Bericht ist schon echt nett.
Zitat von minos im Beitrag #11Verstehe ich nur zu gut. Doch wozu brauchst du ne S1? Als Ergänzung zu deinen anderen Spassmobilen? Oder geht der Seven übern Jordan?